Die Zahl der Elektroautos nimmt rapide zu. Diese Fahrzeuge benötigen Strom und somit immer schnellere Ladesäulen und Ladegeräte. Mit der Einführung des vollelektrischen Porsche Taycan benötigte Kenter-Kunde Porsche Centrum Gelderland weitere Anschlussstellen! Wir sprachen mit Sander Heere, dem Leiter der Kundenbetreuung bei Porsche Centrum Gelderland.
"Wir haben uns wieder für Kenter entschieden, weil uns die erste Zusammenarbeit so gut gefallen hat."
„Ich bin Leiter der Kundenbetreuung, habe aber einen viel größeren Wirkungskreis. Ich kümmere mich z.B. auch um Neubauprojekte und alles, was mit Energie zu tun hat”, sagt Sander. „Vor der Einführung des neuen Porsche Taycan kamen wir zu dem Schluss, dass wir leistungsfähigere Ladesäulen und schnellere Ladegeräte brauchen. Diese Entwicklung veranlasste uns, von Klein- auf Großverbrauch umzustellen, was wiederum Folgen für unsere Energieversorgung hatte. Wir mussten an das Mittelspannungsnetz angeschlossen werden.“
Gemeinsam mit Beratungspartner B To Energy überlegte Sander, welcher Anschlusstyp für das schnell wachsende Porsche-Zentrum geeignet ist. „Wir haben Schätzungen über unsere Verkaufszahlen, die kommenden Elektromodelle, die Anzahl der benötigten Ladesäulen, Schnellladegeräte und Werkstattdurchläufe vorgenommen. Auf dieser Grundlage wurde unser Energiebedarf berechnet, so dass wir nach einem Partner für eine Transformatorenstation gesucht haben “, erklärt Sander.
Diesen Partner fand Porsche Centrum Gelderland in Kenter. Im September 2019 wurde die erste Transformatorstation in der Nähe des charakteristischen Porsche-Gebäudes an der Autobahn A50 bei Heteren installiert.
Doch Porsche Centrum Gelderland steht nicht still, im Gegenteil. Nach verschiedenen Erweiterungen des derzeitigen Betriebsgeländes kommt der bekannte Porsche-Händler inzwischen wieder an seine Grenzen. „Deshalb werden wir uns durch einen neuen, 300 m entfernten Standort vergrößern”, sagt Sander. Neben der Verlegung der gesamten Karosseriewerkstatt werden zwei Werkstätten an diesem neuen Standort angesiedelt. Dort werden mehrere Ladesäulen und Schnellladegeräte installiert, damit die neuesten Modelle immer eine volle Batterie haben. Aufgrund des hohen Energiebedarfs ist auch am neuen Standort eine Transformatorstation erforderlich. „Wir haben uns wieder für Kenter entschieden, weil uns die erste Zusammenarbeit so gut gefallen hat. Der Prozess verlief reibungslos, und die Station funktioniert immer einwandfrei”, sagt Sander.
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