Kuster Energy betreibt mehr als 40 Tankstellen sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland und ist Mobilitätsberatungspartner unter anderem für die Logistikbranche. Vor kurzem eröffnete Kuster Energy einen brandneuen Standort im nordrhein-westfälischen Kleve, für den leistungsstarke Ladestationen und eine zugehörige neue Mittelspannungsstation benötigt wurden. Kenter übernahm von der Planungsphase an, über die Ausführung bis zur Inbetriebsetzung beide Bereiche. Ladestation und Kompaktstation konnten so termingerecht an den Kunden übergeben werden.
Wessel Jan de Boer ist bei Kuster Energy für die Entwicklung neuer Standorte und den Ausbau der Elektrifizierung zuständig. Er sagt: „E-Mobilität ist die Zukunft, auch für große Transportunternehmen. An allen unseren eigenen Tankstellen werden wir deshalb Schnellladegeräte installieren. Vor kurzem haben wir einen neuen Standort in Kleve eröffnet, mit Transformator und Ladestationen. Für die Beratung und Umsetzung des gesamten Projekts haben wir Kenter beauftragt. Wir arbeiteten bereits in den Niederlanden mit Kenter zusammen, so dass es ein vertrauter Partner war, mit dem man sehr leicht ins Gespräch kam. Der Vorteil von Kenter ist, dass wir alles aus einer Hand bekommen haben, sowohl die Beratung als auch die Platzierung des Transformators und den Aufbau der Ladestation. Wir haben sogar gemeinsame Gespräche mit dem Hardwarehersteller geführt. Kenter hat uns beraten, war aber auch unser Sparringspartner, wenn es darum ging, wie die Anlage in Gänze funktioniert, die Optionen, die Platzierung und so weiter.“
Bernd Borowski, Projektleiter der Kenter GmbH, kommentiert: „Wir haben für Kuster eine Gesamtlösung realisiert, bei der sowohl die Energieversorgung als auch die Ladeeinrichtungen aus einer Hand geliefert wurden. Die Ladeeinrichtung wurde auf die Bedürfnisse von Kuster Energy ausgelegt, die resultierende Konfiguration der Kompaktstation wurde unter Berücksichtigung der TAB der Stadtwerke Kleve zugeschnitten, geliefert und in Betrieb genommen.“ Das Projekt wurde zügig in Angriff genommen, sagt Wessel Jan. „Ende 2022 rief ich unseren Kundenbetreuer bei Kenter an und stellte eine Anfrage für Transformatoren. Wir haben dann relativ schnell mit der Realisierung begonnen. Die Vorschriften in Deutschland sind anders als in den Niederlanden. Für uns ist es gut, dass wir das alles mit Kenter machen können. In Deutschland laufen die Transformatoren über die Stadtwerke, und das ist wirklich Bernds Expertise. Für den deutschen Markt brauchten wir viel Leistung, und die Anlage entspricht genau diesen Spezifikationen. Es gibt sogar noch Raum für Wachstum. Es ist auch unglaublich schön geworden. Es gibt einen schönen Solar-Carport, die Pfosten sind ummantelt und der Boden ist sauber gebläut worden, es sieht wirklich schick aus.“