Kenter kann Wachstumsambitionen unter ABP/OMERS erfüllen

Energieunternehmen: „Unabhängigkeit wichtig für die Reduzierung der Netzüberlastung in den Niederlanden“

Kenter, die Tochtergesellschaft des Netzbetreibers Alliander, wurde vom Pensionsfonds ABP und dem kanadischen Pensionsfonds OMERS übernommen.  Kenter bietet zukunftssichere Energielösungen für den niederländischen Unternehmenssektor und reagiert damit auf die steigende Energienachfrage und die immer dringlicheren Probleme im Zusammenhang mit einem überlasteten Stromnetz. Mit dem neuen Eigentümer kann das nun selbstständige Unternehmen seine Wachstumsambitionen nun verwirklichen. „Wir sind jetzt in der Lage, einen viel größeren Beitrag zur Energiewende zu leisten, z.B. bei der Verringerung von Netzüberlastung“, so Erik van der Ende, CEO von Kenter. Die Übernahme steht im Einklang mit der langfristigen Vision der Anleger, die Klimaziele in den Niederlanden zu unterstützen und zur Energiewende beizutragen.

Ende 2022 gab Alliander bekannt, einen neuen Eigentümer für Kenter zu suchen. Kenter liefert Energielösungen für über 28.000 Unternehmen. Anlass für den Verkauf war der Umstand, dass Kenter sein Potenzial unter dem Dach des Netzbetreibers Alliander nicht voll ausschöpfen konnte. Die Energiewende nahm ab 2016 Fahrt auf, aber gleichzeitig schränkten strengere Gesetze und Vorschriften Alliander ein, Dienstleistungen wie Ladestationen und Batterien anzubieten. Angesichts dieser Situation konnte Kenter nicht optimal auf den sich schnell ändernden Energiebedarf reagieren.

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